Gurkentruppe souverän – deutlicher Auswärtssieg im Pfostenball beim Tabellenführer

HSG RSV Teltow/Ruhlsdorf – HC Spreewald Pfostenballer 10:22 (4:10)

Nach dem Punktgewinn die Woche zuvor in heimischer Halle, welche nicht in Lübbenau steht, sondern in Lübben, gegen den MTV Wünsdorf, ging es für den HC Spreewald zum Tabellenführer nach Teltow.

Wiederum nach Teltow? Nein, in die BBIS, known as International Children Prison, nach Kleinmachnow.
Dort gelten ebenso internationale Regeln, bekannt als: Klisterverbot, Schritte sind erlaubt bis die Finger der Hand aufgebraucht sind und Fuß ist nicht Fuß, sondern Fuß ist eventuell auch mal Hand, je nach Auslegung.

Des Weiteren bleibt die Frage zu stellen, ob eine Rutschfestigkeitsklasse, analog des Eispalastes aus Weißwasser, im Pfostenballspielbetrieb zulässig ist.

Unter diesen besonderen Umständen, angereist mit einem Kader, welcher massige Klasse versprach oder wie das mit der Masse und Klasse war, versuchte die Gurkentruppe die HSG RSV zu ärgern.

Gurkentruppe und Wünsdorfer Wölfe trennen sich kämpferisch unentschieden

HC Spreewald – MTV Wünsdorf 1910 27:27 (14:13)

Zur guten alten sonntäglichen Kaffeezeit um 16:00 Uhr traf der HC Spreewald im Lübbener Blauen Wunder auf den MTV Wünsdorf 1910.

Die „Wölfe“ aus der Waldstadt Wünsdorf kämpfen in der aktuellen Saison gegen den Abstieg und lagen vor der Partie auf dem vorletzten Tabellenplatz. Nichtsdestotrotz ist ihr bester Werfer, Lukas Seifert, auf dem zweiten Platz der Torschützenliste. Der HC Spreewald war jedoch aus zwei Niederlagen gegen den MTV aus dem Vorjahr gewarnt vor den Gästen.

„Wie auf dem Basar“

HC Spreewald – SV Jahn Bad Freienwalde 26:27 (12:15)

Die Gäste aus Bad Freienwalde bieten ein klein wenig mehr und erwerben die zwei Punkte in Luckau.

Nach dem Auswärtssieg gegen Finsterwalde erwartete der HC Spreewald den SV Jahn Bad Freienwalde in der Halle „An der Schanze“ in Luckau.

Die Kurstädter, welche überragend in die Saison gestartet waren, konnten den Schwung im Laufe der aktuellen Spielzeit nicht halten. Wie eine „kleine Wundertüte“ geht es für die Bad Freienwalder in der Rückrunde auf und ab. Die Gäste waren dabei mit einem arg dezimierten Kader angereist, welchem es jedoch nicht an Erfahrung und körperlicher Größe fehlte.

Sieg im K(r)ampfduell, Gurkentruppe siegt auswärts in der Sängerstadt

BSV Grün-Weiß Finsterwalde – HC Spreewald 25:30 (14:15)

Es gibt gewisse Dinge, die gehören einfach zusammen: Hunger und gutes Essen, Licht und Schatten, aber auch Not und Elend, sowie Schmerzen bei einer schwierigen Geburt. Nichts anderes als beide letzteren Erwähnungen treffen auf die Begegnung und den folgenden Auswärtssieg des HCS bei dem BSV Grün-Weiß Finsterwalde zu.

Nach der Niederlage beim SV 63 Brandenburg-West und der Spielverschiebung gegen den HC Bad Liebenwerda ging es für die Gurkentruppe in die Sängerstadt nach Finsterwalde.

Eilmeldung

Spiel der Gurkentruppe fällt ins Wasser – krankheitsbedingte Absage. 🚨😞

Am kommenden Samstag sollte es in der Brandenburgliga das Rückspiel des HC Spreewalds gegen den HC Bad Liebenwerda geben. Ein immer brisantes Duell, zuletzt auf Augenhöhe.

Doch dazu wird es leider nicht kommen, da die 1. Männermannschaft des HC Spreewald aufgrund von argen gesundheitlichen Problemen und Verletzungssorgen gebeutelt ist. Da hat sich die Gurkenpflanze wohl eine Wurzelfäule eingefangen. Zuletzt kam noch die schwere Verletzung von Danny Fankhänel hinzu, für den die Saison beendet sein wird.

Gurkentruppe verkatert in Brandenburg/ Havel ohne Klister

SV 63 Brandenburg/ West – HC Spreewald 29:23 (13:9)

Nach dem Punktgewinn gegen die HSG Ahrensdorf/ Schenkenhorst die Woche zuvor, ging es für den HC Spreewald nach Brandenburg/ Havel.

Der ortsansässige SV63 lag vor der Partie in der Tabelle vor dem HC Spreewald. Die individuell starke und junge Mannschaft aus Brandenburg läuft den eigenen Ansprüchen ein wenig hinterher, sind aber besonders in heimischer Halle stark und stabil.

Der HCS reiste mit massiven Personalsorgen an die Havel. Linus Müller, Nico Manig und Abwehrchef Tim Fischer konnten die Reise nicht antreten. Danny Fankhänel und Norwin Dommaschk spielten stark angeschlagen unter einem ordentlichen Medizincocktail, um den Kader nicht noch weiter auszudünnen.
Der letzte Woche helfende Pascal Würfel war arbeitsbedingt verhindert, sodass die Legenden Nils Werner und Pascal Freund die erste Mannschaft unterstützen.

Gurkentruppe bleibt gegen amtierende Tabellenführer zu Hause ungeschlagen

HC Spreewald – HSG Ahrensdorf/ Schenkenhorst 28:28 (16:13)

Am vergangenen Wochenende empfing die erste Männermannschaft des HC Spreewald den Tabellenführer der Brandenburgliga, die HSG Ahrensdorf/ Schenkenhorst, zum Auftakt der Rückrunde. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der aktuellen Saison konnte die HSG aus dem Süden von Berlin noch mit 5 Toren Unterschied für sich entscheiden.
Voller Motivation und gut erholt durch die zwei Wochen spielfrei, stand der Partie zu ungewohnter Uhrzeit am Sonntag Nachmittag nichts mehr im Weg.

Abgesagt! Fanbus nach Brandenburg am 24.02.2024

Hit the road, fans!
Wir werden am 24.02.2024 einen Fanbus chartern, um gemeinsam mit unseren 1. Männern zum Auswärtsspiel nach Brandenburg zu fahren.

Es sind 33 Plätze verfügbar und die Kosten belaufen sich auf 20,00 Euro je Teilnehmer*in.

Die Anmeldung ist per E-Mail oder beim nächsten Heimspiel am 18.02.2024 vor Ort möglich. Unten findet ihr das Anmeldeformular mit Einzugsermächtigung zum Herunterladen. Bitte schickt das ausgefüllte Dokument an info@hc-spreewald.de.

Für die Anmeldung gilt, wer sich zuerst meldet, bekommt den Zuschlag, bis alle 33 Plätze vergeben sind.

Weitere Infos zu Abfahrtszeit und Treffpunkt werden ein paar Tage vor dem Spiel bekannt gegeben.



Foto bearbeitet, Original von Günthoa Schreyner auf Wikipedia, Creative Commons CC BY-SA 4.0

Vermeidbare Niederlage zum Hinrundenabschluss der 1. Männer

HC Spreewald – VfL Potsdam II 22:25 (14:13)

Zum ersten Heimspiel im Jahr 2024 erwartete der HC Spreewald nach dem Auswärtserfolg in Eberswalde die zweite Vertretung des VfL Potsdam.

Die Reserve der Landeshauptstädter stand vor der Partie mit 7:11 Punkten auf Platz acht der Tabelle. Diese Platzierung stellt jedoch in keinster Weise die spielerischen Qualitäten der Potsdamer um ihre besten Spieler wie Jacob Morawe und Maximilian Hübler dar. War der VfL im Vorjahr mit dem selben Team doch nur knapp am Meistertitel vorbeigeschrammt.

Die Gurkentruppe musste dabei auf Nils Bullwinkel und Danilo Wendt verletzungsbedingt verzichten, auch wenn der Kapitän der Gurkentruppe versuchte am Ende noch in die Partie einzugreifen.

Neues Jahr, neues Glück, HCS siegt souverän in Eberswalde

1. SV Eberswalde – HC Spreewald 21:27 (8:17)

Nach der vergangenen Weihnachts- und Neujahrspause ging es Samstag für den HC Spreewald in die erste Auswärtsbegegnung des Jahres 2024.

Am Samstag Nachmittag gastierte die Gurkentruppe beim körperlich starken Aufsteiger, dem 1. SV Eberswalde. Man war zuvor deutlich vor den Gastgebern gewarnt, auch wenn diese mit 5:13 Punkten im Keller der Tabelle stecken, sammelten diese alle Punkte zum Ende der Hinrunde ein und vergaben viele Partien nur knapp.

Frohe Festtage!

Die 1. und 2. Männermannschaft wünscht im Namen des Vereins allen Sponsoren, Spielern, Trainern, Schiedsrichtern, Zeitnehmern/ Sekretären und Fans ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns auf 2024!

Bollwerk hält, Gurkentruppe mit stabilem Derbysieg

HC Spreewald – TSG Lübbenau 63 26:19 (12:10)

Am Samstag Abend kam es zum Saisonhöhepunkt für alle Handballer im Spreewald!

Spreewaldderby, Duell der Nachbarstädte, das Aufeinandertreffen des besten Angriffs auf die beste Abwehr, der Tabellenführer gegen die bisher signierten Tabellenführerbesieger, die #Hometownboys gegen die #TSGLübbenau, mehr Vorwort bedarf es nicht. Dabei bleibt es wie in fast jeder Sportart, Derbys und Pokal haben ihre eigene Gesetze.

Mit viel Köpfchen und guter Abwehr zum kleinen LDS-Derbysieg

HSV Wildau 1950 – HC Spreewald 18:23 (6:13)

Nach dem Punktgewinn gegen Tabellenführer HSG RSV Teltow/ Ruhlsdorf die Woche zuvor, ging es für den HC Spreewald zum kleinen Landkreis-Dahme-Spreewald-Derby zum HSV Wildau 1950.

Die junge Wildauer Mannschaft, auch im Umbruch wie der HCS, standen vor der Partie ebenso im Mittelfeld der Tabelle. Dabei zählen die Randberliner mit körperlicher Größe und Härte in der Abwehr zu den unangenehmen Gegnern der Liga.

Die Gurkentruppe musste erneut auf Nils Bullwinkel, Norwin Dommaschk und Marius König verzichten. Dafür wurde der Kader mit Kevin Flamma und Leon Schulz aufgefüllt. Somit stand eine volle 14-Spieler-Bank am Sonntag zur besten Kaffeezeit zur Verfügung.

Mit dem „heißen Schlitten“ in die kalte Jahreszeit

Gurkentruppe erkämpft Punkt gegen OSL-Absteiger Teltow/ Ruhlsdorf

HC Spreewald – HSG RSV Teltow/Ruhlsdorf 20:20 (12:9)

Nach dem befreienden Sieg in der Vorwoche gegen Wünsdorf, stand für die Gurkentruppe das Duell gegen die HSG RSV Teltow/ Ruhlsdorf auf dem Plan. Die junge Mannschaft der HSG hatte die Saison 2022/23 in der Ostsee-Spree-Liga gastiert und zählt mit zu den Favoriten der Brandenburgliga. Die Tabellenführung nach dem 6. Spieltag untermauerte vorab den Anspruch der Randberliner.

Der HCS um Trainertrio Thieke/ Bialkowski/ Kresovic musste auf Nils Bullwinkel und Norwin Dommaschk verzichten. Daher rückten erneut Kevin Flamma und Jugendspieler Leon Schulz in den Kader.

Gurkentruppe bezwingt Angstgegner und ist „back on track“

MTV Wünsdorf – HC Spreewald 22:28 (12:12)

Nach der langen spielfreien Zeit, mal vom Pokal abgesehen, stand nach zuletzt zwei Niederlagen für den HC Spreewald die Auswärtspartie beim Angstgegner, dem MTV Wünsdorf 1910, an.

Die Wünsdorfer, das Jahr zuvor als Aufsteiger in die Brandenburgliga gekommen, können zuletzt als „Kryptonit“ für den HCS bezeichnet werden. Konnten die Wölfe letztes Jahr doch beide Partien gegen die Gurkentruppe für sich entscheiden. Am Ende der Saison stand ein für den Abstieg ungefährdeter Mittelfeldplatz für den MTV zu Buche. Durch Aderlass im Kader tun sich die Waldstädter jedoch schwer in der aktuellen Saison zu Punkten (bisher keine Punkte, obwohl man zumeist lange mitspielen konnte).

Die Gurkentruppe konnte auf den gesamten 16-Mann-Kader zurückgreifen, abgesehen von Nils Bullwinkel, welcher durch Kevin Flamma als Backup im Tor ersetzt wurde.

Gurkentruppe aus HVB-Pokal ausgeschieden

Nach mehrwöchiger Spielpause ging es für den HC Spreewald vergangenen Samstag zur 2. HVB-Pokalrunde in die Nachbarstadt. Die gastgebende TSG Lübbenau und BSV Grün-Weiß Finsterwalde wurden als Gegner zugelost.

Damit standen zwei kleine Derbys gegen die Ligarivalen im ungewohnten Spielsystem 2x 20 Minuten auf dem Plan.

Kur ohne Erholungseffekt – nichts zu holen in Bad Freienwalde

SV Jahn Bad Freienwalde – HC Spreewald 28:18 (14:10)

Nach der vermeidbaren Niederlage Zuhause die Woche zuvor gegen Finsterwalde stand für die Gurkentruppe die schwere Auswärtsaufgabe beim SV Jahn Bad Freienwalde an.

Die Kurstädter, in heimischer Halle immer getragen von einem euphorischen Publikum, zählen derzeit als „Mannschaft der Stunde“ in der Brandenburgliga. Nach großer Umstrukturierung im Zuge der neuen Saison, wurde die Mannschaft verjüngt und konnte sich vorab bereits oben in der Tabelle festsetzen. Ziemlich überraschend für viele, waren die Bad Freienwalder im Vorjahr doch fast noch am Ende abgestiegen.

Der HC Spreewald konnte erstmals in der aktuellen Spielzeit auf den vollen Kader zurückgreifen. Lediglich Trainer Marco Bialkowski kam von der zweiten Vertretung nachgereist.

Gurkentruppe unterliegt kämpferischen Finsterwaldern

HC Spreewald – BSV Grün-Weiß Finsterwalde 26:29 (13:14)

Nach den doch relativ überraschenden Siegen die Wochen zuvor gegen SV 63 Brandenburg-West und beim HC Bad Liebenwerda stand für den HC Spreewald am 4. Spieltag das Heimspiel gegen BSV Grün-Weiß Finsterwalde an.

Die Sängerstädter, als Aufsteiger aus der Verbandsliga Süd, stand mit 0:6 Punkten am Ende der Tabelle, hatten aber zuvor die Begegnungen gegen Bad Liebenwerda und Bad Freienwalde lange offen gestalten können. Geführt von Ex-Spreewälder Florian Beyer, wollten die Gäste nun die ersten Punkte der Saison einfahren.

Fahndung eingeleitet: Gurkenmafia(-truppe) entführt 2 Punkte aus Kurstadt

HC Bad Liebenwerda – HC Spreewald 25:26 (14:16)

Nach dem Überraschungscoup die Woche zuvor gegen den SV 63 aus Brandenburg ging es für den HC Spreewald nach Bad Liebenwerda. Die heimischen Kurstädter aus Elbe-Elster zählen nach einem starken Vorjahr zu den erweiterten Favoriten in der Brandenburgligastaffel, getragen von ihren Säulen Max Rukszio und Jerome Molzberger.

Mafiaführung Thieke/ Bialkowski/ Kresovic mussten auf Defensivchef Tim Fischer und Rechtsaußen Marius König verzichten. Dafür waren Norwin Dommaschk, Ivo Wähner und Leon Schulz wieder mit an Bord.

Keine Gefangenen am ersten Heimspieltag

HC Spreewald – SV 63 Brandenburg-West 26:23 (15:12)
Gurkentruppe bringt erste Punkte hinter Schloß und Riegel

Zum zweiten Spieltag der noch jungen Handballsaison 2023/24 gastierte mit dem SV 63 Brandenburg-West ein Ostsee-Spree-Liga-Absteiger im Lübbener Blauen Wunder. Die favorisierten Gäste ließen am ersten Spieltag ihre Muskeln spielen und bezwangen den Aufsteiger BSV Grün-Weiß Finsterwalde deutlich und untermauerten damit ihre hohen Ambitionen für die aktuelle Spielzeit.