Überraschung nicht geglückt

Lausitzer HC Cottbus II – HC Spreewald II 35:25 (18:13)

Am Sonntag zur ungewohnten Zeit fand Spiel 2 der 3 harten Partien um das obere Tabellendrittel statt. Der Ligaprimus LHC II ließ vorab zwar erkennen, dass auch sie hier keinen Selbstläufer erwarteten, an diesem Tag waren sie jedoch eindeutig eine Nummer zu schnell für uns.

Die Aufgabe wurde durch unsere Aufstellung auch nicht leichter. Mirko wollte sich nicht festspielen und unser Robse meldete sich früh noch kurzfristig ab, weil ihn Angina nicht aus dem Bett lassen wollte.
Zum Glück hatte Kosi nach seinem Spiel am Samstag bei der Dritten noch nicht genug und erklärte sich kurzfristig bereit bei schönstem Wetter einen Ausflug nach Cottbus zu machen.

Das erwartet schwere Spiel

SV Blau-Weiß Dahlewitz – HC Spreewald II 32:30 (15:13)

Wie im letzten Bericht bereits angekündigt, starteten wir unsere anstehende Reihe schwerer Spiele am vergangenen Sonntag in Dahlewitz. Der aktuelle Tabellenzwote der Verbandsliga hatte zuletzt im Kampf um die Meisterschaft Punkte gelassen und musste gegen uns gewinnen, um im Titelrennen überhaupt noch ein Wort mitreden zu können. Dementsprechend erwartete uns in der Halle an der Oberschule ein kompletter und hoch motivierter 14-Mann-Kader in blau-weiß.

Dementgegen reisten wir ebenso motiviert, aber in dezimierter Aufstellung in Richtung Randberlin. Zu unseren 2 Torhütern und einem Coach kamen noch 8 Spieler der Zwoten und ein Mirko Wolschke aus der Dritten, sodass wir uns zu 12. auf einen harten Kampf einstellen konnten.

Per definitionem revanchiert

HC Spreewald II – SG Schöneiche 30:16 (16:7)

Definition „Revanchieren“:
1. jemandem bei passender Gelegenheit etwas heimzahlen;
2. sich für etwas mit einer Gegengabe, Gegenleistung bedanken, erkenntlich zeigen.

So kann man mit einem Wort die Partie am letzten Samstag zusammenfassen. Zum einen wollten wir uns mit einem guten Spiel bei allen fleißigen Trommlerinnen und Trommlern bedanken, dass die Stimmung in unserer Halle, auch nach der vergangenen Niederlage, nicht abebbt. Zum anderen saß der Schmerz über unsere brutal schlechte Leistung am Anfang der Saison in Schöneiche noch tief. Wir konnten die eigentlich vermeidbare Niederlage damals nicht verhindern und wollten daher das erneute Aufeinandertreffen umso mehr nutzen, um ein paar Dinge klar zu stellen.

Déjà-vu – dieser Tag musste ja kommen

Ludwigsfelder HC II – HC Spreewald II 35:22 (16:10)

Am vergangenen Samstag stand für die Verbandsliga Süd das Spitzenspiel um Platz 3 auf dem Plan. Beide Mannschaften verbuchten vor dem Spiel 7 Siege, 1 Unentschieden und 4 Niederlagen bei 15:9 Punkten für sich.

Die Trainer beider Mannschaften hatten sich viel vorgenommen, wobei der Trainer vom LHC II alles Auffahren konnte, was für ihn in greifbarer Nähe war, um gegen unseren wurfgewaltigen Rückraum und unsere groß und stabil gewachsene Abwehr anzukommen. Auch er hat unsere Serie und Siege von 7 Spielen gegen Mannschaften aus allen Tabellendritteln mitbekommen.

HCS 2 schwebt auf Wolke 7

HC Spreewald II – HSG Ahrensdorf/ Schenkenhorst II 38:34 (18:16)

Die Überschrift beschreibt die aktuelle Gefühlswelt der Zwoten ziemlich genau. Seit 7 Spielen sind wir ungeschlagen. Seit 7 Spielen geben wir keine Punkte mehr ab. Seit 7 Spielen spielen wir sehr anschaulichen Handball. Und auch die 7 von der HSG aus Ahrensdorf können diesen Flug nicht stoppen und werden zumindest 7 Stunden in der Nacht, nach dem Spiel, von diesem Torfestival geträumt haben. Die beiden Torhüter auf jeden Fall. 🤷🏼‍♂️

Die Zwote hat die Hinrunde überaus erfolgreich beendet

HC Spreewald II – SC Trebbin 29:20 (13:11)

Endlich war es wieder soweit. Nach 6 Wochen ohne Heimspiel durften wir wieder in unserem Wohnzimmer auf Punktejagd gehen. Zum Abschluss der Hinrunde gastierte der SC Trebbin im Blauen Wunder und hatte sich vorgenommen unserem Lauf ein Ende setzen.

Nach dem überzeugenden Sieg in der Vorwoche wurden wir bereits zum Training am Donnerstag durch Tisi vor dieser Mannschaft gewarnt. Trebbin lag in der Tabelle zwar hinter uns, ließ mit ihren Siegen gegen Ludwigsfelde und Schlaubetal, sowie der knappen Niederlage gegen Dahlewitz aber ein ums andere Mal aufblitzen, wie gefährlich sie sein können.

Aller guten Dinge sind… 5?!

TSV Germania Massen – HC Spreewald II 20:32 (9:18)

Untrainiert, dick gefuttert und träge, so stellt man sich eine zwote Männermannschaft klassischerweise beim Einstieg in den Spielbetrieb nach der langen Weihnachtspause vor. Doch nicht mit uns:
Untrainiert? Vielleicht. Dick gefuttert? Teilweise. Träge? Auf gar keinen Fall!

Der Start ins neue (Handball-) Jahr macht Lust auf mehr. Bei schönstem Winterwetter machten wir uns in anständiger Besetzung, mit wenigen Möglichkeiten auf Außen, aber viel Qualität im Tor, auf den Weg nach Massen, um bereits vor dem Erreichen der Halle durch erste Hindernisse vor einer möglichen Brisanz des Spiels gewarnt zu werden. Die Massener hatten uns zu unserem Erstaunen die Volkspolizei auf den Hals gehetzt. In Begleitung eines mittelgroßen Hundes, eines Bären und noch zwei weiteren Gestalten, die sich um eine Bestechungskasse und Schnaps kümmerten, hielt uns der „Beamte“ noch vor dem Parkplatz der Halle an, um uns mitzuteilen, dass heute die Punkte zuhause gelassen werden sollen. Schnitzi, der sich mit der Staatsgewalt schon von Berufswegen her gut auskennt, deeskalierte die Situation aber problemlos, reichte für die Zamperkasse einen Schein rüber und machte dem Mann in Grün klar, dass wir die Punkte sicher nicht freiwillig abgeben werden.

Frohe Festtage!

Die 1. und 2. Männermannschaft wünscht im Namen des Vereins allen Sponsoren, Spielern, Trainern, Schiedsrichtern, Zeitnehmern/ Sekretären und Fans ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns auf 2024!

Mit viel Team und wenig Ego…

… erfolgreich die Winterpause eingeleitet.

HC Spreewald II – HSG Schlaubetal-Odervorland 35:27 (20:11)

HoHoHo… Besser hätten wir die Weihnachtszeit und auch diesen für die Erwachsenen-Teams des HCS überaus erfolgreichen Handballnachmittag wohl nicht einläuten können. Die Wundertüte unserer Spieleraufstellung wurde vor der Partie weit geöffnet und damit standen uns zum Leid von Pauly mehr Spieler zur Verfügung, als wir auf die Bank lassen durften. Die Familie hat’s gedankt, unser erfahrenster Lefti verabschiedete sich zum Weihnachtskonzert des Sohnemannes und wir ließen uns von Tisi auf die anstehenden 60 Minuten einschwören.

Etwas unorthodox ging es dabei um Schokoladenmänner und Einläufe, aber scheinbar hatte er damit mal wieder den richtigen Ton getroffen, denn wir waren heiß auf die 2 Punkte.

Fabelhaft vollendet

TSG Lübbenau II – HC Spreewald II 22:24 (13:10)

Im Spreewald gibt es ja so einige Erzählungen und Sagen. Legenden von den Lutki, dem Schlangenkönig oder dem Plon sind weit bekannt und werden gern wiederholt. Wer dieser Tage genau hinhört, wenn der Wind aus Südosten zu uns rüber weht, kann noch immer den Nachhall einer weiteren dieser Geschichten vernehmen. Ein leises „Derbysieger, Derbysieger… hey hey“ schallt aus der Nachbarstadt herüber. Das „kleine“ Spreewald-Derby hat wieder einmal die Fronten im Spreewälder Handball geklärt.

Gut, vielleicht ist der Einstieg etwas dick aufgetragen. Ob ein sagenhafter Drache durch den Sprewald fliegt oder Nils ein Tor wirft oder ob kleine Männchen den armen Menschen im Spreewald helfen oder Baba den Ball hält, macht ja wohl noch einen Unterschied. Und generell war es ja „nur“ das Derby der Zwoten. Aber wie heißt es doch so schön: „Ein Derby schreibt seine eigenen Geschichten“ und für jeden Handballenthusiasten der Region gehören diese Spiele eben genauso zum Spreewald, wie die Schlangenköpfe an den alten Dächern.

Wenig spektakulär, aber taktisch clever

HC Spreewald II – HSG RSV Teltow/ Ruhlsdorf II 29:24 (14:8)

Wer den letzten Bericht gelesen hatte, wusste was an diesem Samstag bei unserer Zwoten im Blauen Wohnzimmer zu erwarten war. Ein temporeiches Spiel, mit vielen Toren über die komplette Breite des Kaders und einer taktischen Vorgabe mit viel Finesse im Gepäck.

Tja, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Gute Nachrichten für alle Naturfreunde…

…Chemie kann dem Biosphärenreservat nichts anhaben.

SV Chemie Guben 1990 – HC Spreewald II 36:37 (18:22)

Schon die Vorzeichen standen gut an diesem Samstag. Das Wetter war schön, wir hatten zwei Busse
für die Fahrt, Schwenke konnte sich noch ein Eis bei Eis Seidel holen und nach langer Durststrecke
waren Jonas und Nils wieder genesen und Qualle mal nicht im Urlaub. Da von den üblichen
Verdächtigen diesmal also nur Bert, Naumi und Marco fehlten und für Flamma (Einsatz bei der
Ersten) uns kurzerhand Wolle aushalf, reisten wir mit der zumindest angriffsstärksten Aufstellung der
bisherigen Saison nach Guben. Demensprechend war klar: „Heute gibt es was zu holen“. Und damit
war nicht nur das günstige Benzin aus Gubin gemeint, sondern als Tabellenvorletzter wollten wir
Platz 3 der Liga in ihrer eigenen Halle ärgern. Und das sollte uns – Achtung Spoiler – auch gelingen.

Lehrstunde vom LHC 2 für den HCS 2

HC Spreewald II – Ludwigsfelder HC II 34:40 (13:21)

Am 2. Spieltag der neuen Saison und zum ersten Heimspiel gastierte die Reserve-Mannschaft vom Ludwigsfelder HC im heimischen „Wohnzimmer“ Blauen Wunder. Die Vorzeichen standen gut. Mit dem Unentschieden gegen die zweite Mannschaft aus Ahrensdorf/ Schenkenhorst vom 1. Spieltag und einer vollen Bank (14 Spieler und 4 MVs) im Rücken, wollten wir die 2 Punkte zu Hause behalten. Aber auch der LHC 2 reiste mit einer vollen Bank an und galt als Aufsteiger und Neuling der Liga nicht zu unterschätzen.

Die Zwote punktet zum Saisonstart

HSG Ahrensdorf/ Schenkenhorst II – HC Spreewald II 33:33 (18:15)

Am vergangenen Samstag stand für die 2. Männer des HCS nicht nur das Stadtfest, sondern auch das erste Punktspiel der neuen Saison auf dem Plan.

Wir haben in den letzten Wochen eine gute Vorbereitung absolviert. Bei den Tests konnten wir die „Neuen“ gut in die Truppe integrieren. Leider haben sich bei diesen Tests Jonas Jecke und Nils Werner verletzt. Beide werden uns noch einige Wochen fehlen. Wir wünschen euch eine gute Genesung.

Testspiel zweier Zwoten

Am Montag Abend gastierte die zwote Männer bei der zwoten Männer des Grünheider SV. Beide Mannschaften spielen in der Verbandsliga, nur in verschiedenen Staffeln.

Ein gutes Zeichen, die Zwote reist mit 2 Torhütern und 10 Spielern an. Und das an einem Montag Abend. Die Grundeinstellung passt also.

Termine der 2. Männer

Die zweite Mannschaft spielt im August, im Rahmen der Vorbereitung, gegen folgende Mannschaften:

Donnerstag 17.08.2023 gegen GW Lübben.
Spielort ist das Blaue Wunder. Beginn 19.30 Uhr.

Montag 21.08.2023 gegen Grünheide.
Spielort ist in Grünheide. Beginn 19.30 Uhr.

Donnerstag 24.08.2023 erneut gegen Grünheide.
Spielort ist das Blaue Wunder. Beginn 19.30 Uhr.

Grünheide spielt auch in der Verbandsliga, nur in einer anderen Staffel.

Über ein paar Zuschauer würden wir uns freuen.

Bis dahin,
eine gute Zeit.

MN

2. Männer starteten am 05.07.2023 in die neue Saison

Auch die 2. Männer haben am 05.07.2023 mit ihrer Vorbereitung auf die neue Saison begonnen. Nach einer eher durchschnittlichen Saison wird bereits in der Vorbereitung die Messlatte extrem angehoben. Körperliche Fitness, Teamfähigkeit und Disziplin stehen dabei an erster Stelle.

Die Zwote rettet sich über die Zeit

HC Spreewald II – HV Luckenwalde 09 26:25 (13:13)

Wer die 2. vom HC kennt, der weiß, es wird nie langweilig. Ganz viel Potenzial, was aber leider nie auf dem Parkett umgesetzt werden kann…
Eine ganz wilde Mischung aus jungen Wilden, jahrelangen Begleitern und alten Hasen auf diesem Gebiet, soll uns diese Saison zum Klassenerhalt führen.

Frohe Festtage!

Liebe Fans, Sponsoren und Mitglieder, die 1. und 2. Männermannschaft wünscht im Namen des HC Spreewald eine besinnliche Weihnachtszeit im Kreise der Familie und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Keine Süßigkeiten für Luckenwalde 🍬🍫🍩🚫

HV Luckenwalde 09 – HC Spreewald II 24:25 (13:13)

Eine Woche nach dem vergeigten Saisonauftakt gegen die 2. aus Ahrensdorf/Schenkenhorst hieß es für uns im Training die Gewürzmischung ein wenig anzupassen. Mit einigen neuen Herstellern und Varianten ging es dann zur besten Brotzeit in die Kreisstadt von TF.